Das Autogene Training ist ein didaktisch klar gegliedertes Verfahren zur “konzentrativen Selbstentspannung”. Es wurde in den 20er Jahren von dem Nervenarzt I.H. Schultz entwickelt, basiert aber im Gegensatz zur Hypnose ausschließlich auf Auto-(Selbst-) Suggestionen. Innerhalb der Grundstufe lässt sich mit den Komponenten der Schwere- und Wärmewahrnehmung nach mehrwöchigem Training eine Tiefenentspannung erreichen. Zusätzliche Komponenten (Organübungen) vertiefen die Körperwahrnehmung. Die Anwendung der erlernten Übungen ermöglicht eine raschere Entspannung in Stresssituationen.
Autogenes Training kann auch vorbeugend wirksam sein bei z.B.:
- Muskelverspannungen
- Herz- Kreislaufbeschwerden
- Hypertonie
- Magenbeschwerden
- Schlafstörungen
- Hyperaktivität
- innerer Unruhe
- Schmerzen
- Migräne
- Asthma